NATIONALTHEATER MANNHEIM

NÄCHSTE PREMIEREN

28.11.
Choreografien von Albert Galindo und Luis Tena Torres I Uraufführung
30.11.
06.12.
Ein Leben zwischen Kunst und Krieg
von Christian Franke unter Verwendung der Schriften Felix Hartlaubs I Uraufführung
Kunsthalle
10.01.
von Leonie Lorena Wyss | Auftragswerk | Uraufführung
11.01.
Tanzstück | Uraufführung

TRAILER

Familienstück ab 8 Jahren nach dem Märchen von Hans Christian Andersen | Eine Koproduktion von JNTM und Schauspiel
Choreografien von Albert Galindo und Luis Tena Torres I Uraufführung
Melodramma von Giuseppe Verdi
Choreografien von Stephan Thoss, Giovanni Visone, Rebecca Laufer & Mats van Rossum und Edward Clug
von Sokola//Spreter | Uraufführung
nach dem Roman von Erich Maria Remarque
in einer Bühnenfassung von Roman Dolzhanskiy
nach dem Bilderbuch von Hannes Hüttner und Gerhard Lahr
Operette von Johann Strauss
Frei nach dem Roman von Virginia Woolf
Aus dem Englischen von Karl Lerbs
Dramma giocoso von Wolfgang Amadeus Mozart
von Bertolt Brecht (Text) und Kurt Weill (Musik) unter Mitarbeit von Elisabeth Hauptmann
nach Herman Melville | neu übersetzt von Matthias Jendis | in einer Bühnenfassung von Alice Buddeberg und Franziska Betz
von Greg Liakopoulos | in einer Übersetzung von Henning Bochert | deutschsprachige Erstaufführung
von Nora Abdel-Maksoud
Mit Texten aus »Zeige deine Klasse«
von Daniela Dröscher | Uraufführung
Bühnenfassung von Laura Linnenbaum
Fassungsmitarbeit Annabelle Leschke
Brands/Sistig/Steinmair | Uraufführung
von Amir Gudarzi
Uraufführung | Auftragswerk
Lara Kaiser | Uraufführung
Eine musikalische Versuchsanordnung | Uraufführung
Lieder zum Gedenken an Betroffene rechter und rassistischer Gewalt | von Ayşe Güvendiren
von Nuran David Calis frei nach Motiven von Gotthold Ephraim Lessings »Nathan der Weise«
Uraufführung
von Jakob Nolte nach Miguel de Cervantes Saavedra | nach der Übersetzung von Susanne Lange
von William Shakespeare
Deutsch von Jürgen Gosch und Angela Schanelec
von Johann Wolfgang von Goethe
Marcela Herrera | Uraufführung
von Georg Büchner
Manuel Moser | Uraufführung
Bühnenfassung nach dem Roman von Sibylle Berg

AKTUELLES

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COMMUNITY ARTS AM THEATER

Internationaler Fachkongress zu Partizipation
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43. MANNHEIMER
FASNACHTS­MATINEE

Es spielt das Nationaltheater-Orchester
unter der Leitung von Karl-Heinz Bloemeke

IHRE SPENDE, GROSSE WIRKUNG!

SPENDENKAMPAGNE ZUR GENERALSANIERUNG

100 JAHRE NEUE SACH­LICHKEIT

Die 1920er Jahre in Mannheim
Ensemble im Stadtraum

FOTO­STRECKE

Spielzeitheft 2024.25

LESE­STOFF ZUM »BÜHNEN-­STOFF«

Informationen zu Geschichte(n), Technik und Funktionalitäten des Bühnenvorhangs

Liebes Publikum,

bitte beachten Sie die veränderte Anfahrts- und Parksituation am Alten Kino Franklin. Die aktuellen Anreise- und Parkempfehlungen finden Sie hier.

»Bretter, die die Welt bedeuten«

Ihr Bühnenstück aus dem Bühenboden des Schauspiel- und Opernhauses am Goetheplatz

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WAS WIRD SANIERT?

1

SCHAUSPIELHAUS

Im Schauspielhaus wird, wie auch im Opernhaus, eine neue, moderne und energieeffiziente Bühnen- und Haustechnik eingebaut, alle sichtbaren Oberflächen (Wände, Decken, Böden) werden denkmalgerecht überarbeitet oder im Kontext des Bestands erneuert und der Brandschutz wird – auch im Backstagebereich – komplett überarbeitet. Außerdem wird die Akustik des Saals durch die Erneuerung und Neuausrichtung der Akustiksegel erheblich verbessert.
Hier sehen Sie die neuen Akustiksegel im Schauspielhaus, die die Raumakustik nach der Sanierung wesentlich verbessern werden.
2

OPERNHAUS

Im Opernhaus des NTM werden alle sichtbaren Oberflächen wie Wände, Decken, Böden denkmalgerecht überarbeitet oder im Kontext des Bestands erneuert. Zudem wird die teilweise 60 Jahre alte Bühnen- und Haustechnik durch eine moderne und energieeffizientere Ausstattung ersetzt. Die Bestuhlung wird im Saal komplett überarbeitet und auch bei der Akustik werden Optimierungen vorgenommen. Der Backstagebereich erhält eine flächendeckende Brandfrüherkennung. Darüber hinaus wird die Feuerlöschtechnik erneuert und ergänzt sowie eine brandschutztechnische Trennung zwischen Opern- und Schauspielhaus und neue Brandabschnitte gebildet.

3

OBERES FOYER SCHAUSPIELHAUS

Das Obere Foyer des Schauspielhauses war zuletzt nicht mehr öffentlich zugänglich. Nach der Sanierung soll es wieder zu einem Raum für alle werden, der in seiner Anmutung den originären Plänen des Architekten als »Schaufenster zur Stadt« entspricht und in welchem wir für Sie wieder kleinere Veranstaltungsformate realisieren können.
4

OBERES FOYER OPERNHAUS

Neben der denkmalgerechten Überarbeitung aller sichtbaren Oberflächen wie Wände, Decken, Böden wird das Obere Foyer des Opernhauses klimatisiert und die Glasfassade energetisch erneuert – in Zukunft werden Sie unsere Veranstaltungen im Oberen Foyer also noch mehr genießen können!
5

THEATERCAFE

Die zuvor im Theatercafé verortete Theaterkasse und das Abo-Büro werden im Zuge der Generalsanierung in das Unteren Foyer wandern. Dadurch entsteht mehr Raum und Flexibilität für die im Theatercafé situierte Gastronomie, die zukünftig unabhängig von den Vorstellungszeiten auch tagsüber und bei gutem Wetter im Außenbereich für Sie geöffnet ist. Weiterhin können Sie sich im Theatercafé auf diverse Veranstaltungsformate freuen, die durch den Umbau desselben noch vielseitiger und flexibler sein werden.
6

UNTERES FOYER

Nach der Generalsanierung des NTM werden die Theaterkasse sowie das Abo-Büro neu im Unteren Foyer verortet sein (bisher waren diese im Theatercafé zu finden). Eine ganztägige Öffnung verbunden mit einem gastronomischen Angebot des Theatercafés werden das Untere Foyer zukünftig in einen Raum für alle und in eine Begegnungsstätte von Theater und Bevölkerung verwandeln, die zum Verweilen einlädt. Daneben wird es auch hier brandschutztechnische Anpassungen an die rechtlichen Vorgaben geben.
7

ORCHESTERPROBENSAAL

Das Volumen des vorhandenen Orchesterprobensaals muss vergrößert werden, da die arbeitsschutzrechtlichen Vorgaben hinsichtlich des maximal zulässigen Schalldrucks im täglichen Probenbetrieb dies verlangen. Dafür wird der Orchesterprobensaal bis zu 5 m tiefer gegraben. Dies stellt eine der komplexesten Maßnahmen der Generalsanierung dar. Außerdem wird der Saal mit einer neuen Raumakustik und technischen Ausstattung an die heutigen Standards angepasst.
Blick auf den Orchesterprobensaal.
So soll der neue Orchesterprobensaal später aussehen.
In rot sehen Sie das spätere Raumvolumen des Orchesterprobensaals. Insgesamt muss der Raum 6m tiefer gelegt werden.
8

NEUE PRÄSENZWERKSTÄTTEN

Unter dem Goetheplatz am Friedrichsring entstehen dringend benötigte Arbeitsplätze und Werkstätten für täglich anfallende und kurzfristig vorzunehmende Metall-, Holz-, Deko- und Elektroreparaturen im Theaterbetrieb. Diese konnten zuvor nicht immer vor Ort durchgeführt werden. Diese Erweiterung ist aufgrund der arbeits- und brandschutzrechtlichen Vorgaben nötig, eine oberirdische Erweiterung wurde aufgrund des Ensembleschutzes ausgeschlossen.
Hier sehen Sie in rot alle zusätzlichen neuen Räumlichkeiten, die im Zuge der Sanierung unterirdisch angebaut werden. Nach der Sanierung werden diese lediglich über Lichthöfe erkennbar sein.
9

CHORPROBENSAAL, STIMM- UND EINSINGZIMMER

Unter dem Vorplatz zur Goethestraße werden ein neuer Chorprobensaal sowie bislang noch nicht vorhandene Stimm- und Einsingzimmer entstehen. Diese werden später als unterirdischer Anbau von außen lediglich über drei große Lichthöfe, die für eine natürliche Belichtung und Belüftung der Räumlichkeiten sorgen, erkennbar sein. Diese Erweiterung ist aufgrund arbeits- und brandschutzschutzrechtlichen Vorgaben sowie der räumlichen Knappheit im bestehenden Backstagebereich dringend nötig und ist aufgrund des Ensembleschutzes nur unterirdisch realisierbar.
So soll der neue Chorprobensaal später einmal aussehen.
10

GOETHEPLATZ

Im Zuge der Generalsanierung des NTM wollen wir den Goetheplatz für Sie in einen attraktiveren Ort verwandeln. Das neue Gastronomieangebot des Theatercafés wird dabei eine wichtige Rolle spielen, da dieses auch auf den Goetheplatz erweitert wird. Darüber hinaus soll durch weitere Sitzgelegenheiten, Begrünung und künstlerischen Input das Nutzungskonzept des Platzes verbessert werden, so dass der Goetheplatz zu einem Ort für alle, einem »Dritten Ort«, wird.
Hier sind bereits die neuen Lichthöfe auf dem Goetheplatz zu sehen.

UNSERE SPIELORTE

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